Die meisten Anleger verdienen an der Börse bedeutend weniger als die Statistiken über durchschnittliche jährliche Kurssteigerungen es vermuten lassen. Dies zeigt eine Studie der University of Michigan, dass in den vergangenen Jahrzehnten US-Anleger zum Teil nur halb so viel verdient haben wie die durchschnittlichen statistischen Renditen.
Handeln Anleger wirklich nur rational und welche Rolle spielen dabei Emotionen?
Welche Ängste können an der Börse auftreten und wie entsteht Angst im Gehirn überhaupt?
Ist die Angst immer dieselbe und was ist der tiefere Sinn von Angstgefühlen?
Drei verschiedene Meinungen des Gehirns: Stammhirn, Zwischenhirn und Großhirn
Welche Rolle spielen sie im Bezug auf Trading/Investieren? Welcher Typ von Mensch ist am besten geeignet und was können Sie unternehmen, um diese Kenntnisse zu nutzen?
Typische Denk- und Verhaltensmuster der Behavioral-Finance sind:
1. Framing-Effekt
2. Kognitive Dissonanz
3. Sunk-Cost-Effekt
4. Dispositionseffekt
5. Heuristiken
Nicht die Angst selbst ist das Problem, sondern der Verlust von Sicherheit.