Knapp 10 Prozent des gesamten Geldvermögens investieren die Deutschen laut Bundesbank nur in Aktien. Viele Missverständnisse, ein schlechtes Bauchgefühl, aber auch ein Maß an Gleichgültigkeit bestimmen das Verhältnis der Deutschen zu Aktien.
Nach wie vor parkt der deutsche Sparer sein Geld lieber auf Tagesgeldkonten oder schlecht verzinsten Sparkonten und verzichtet damit auf enorme Ertragschancen. Mit Blick auf die Rente ist der private Vermögensaufbau seit der Niedrigzinspolitik wichtiger denn je geworden.
Das gesetzliche Umlageverfahren funktioniert aufgrund der demografischen Entwicklung nicht mehr. Rentenbeiträge steigen, die Rentenbezüge im Vergleich zum Einkommen sinken prozentual.
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