Börsenbücher gibt es viele, doch wenige fesseln Börsianern so wie das “Spiel der Spiele“ von Edwin Lefèvre oder im englischen “Reminiscences of a Stock Operator“.
Ich kann Ihnen diese Werk nur ans Herz legen, da man einen Einblick in die Welt der Börsen bekommt und die Arbeitsweisen eines Traders kennen lernt.
Es ist nicht nur eines der am meistgelesenen und vor allem meistempfohlenen Investmentbüchern, sondern beschreibt das Leben eines vielleicht der beeindruckendsten Spekulanten, die es jemals an der Wall Street gab. Die Rede ist vom US-amerikanischen Trader Jesse Lauriston Livermore, der von 1877 bis 1940 lebte und berühmt wurde, in dem er während der Zusammenbrüche der Börsenmärkte 1907 und 1929 ein Multi-Millionen-Dollar-Vermögen aufbaute, um dann wieder einen Großteil zu verlieren.
Sein Vermögen betrug am Ende seines Lebens über 5 Millionen Dollar, was zur damaligen Zeit sehr viel Geld war. Heute wären das umgerechnet ca. 30 Millionen Dollar, um es mit der damaligen Kaufkraft gleich zu bemessen.
Das Buch ist nicht nur ein Klassiker der Börsenliteratur, sondern vor allem ein Wegbegleiter für viele junge, aber auch erfahrene Börsianer.
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Dieses Buch beschreibt in eindrucksvoller Manier die atemberaubende Karriere des Vollblutbörsianers Jesse Livermore sowie seine Trading- und Timingkonzepte. Auch wenn es bereits 1923 erstmals erschienen ist, so ist es auch heute noch eines der besten Börsenbücher zum Lernen.
Einer seiner berühmtesten Sätze lautet:
“Die Kurse sind nie zu hoch, um zu kaufen, und nie zu niedrig, um zu verkaufen.“
Jesse Livermore