Liebe Leser,
heute möchte ich euch in einem Beitrag die App von rubarb vorstellen. Was steckt dahinter und welche Vorteile bietet die App?
Die rubarb-App ist die clevere Alternative zum Sparbuch, die ein breites Publikum für den Vermögensaufbau begeistern soll. Sie ist übersichtlich, bietet volle Transparenz und ist, einmal eingerichtet, extrem einfach zu bedienen.
Die App ist zudem völlig kostenlos und bietet Kunden drei verschiedene Anlagemöglichkeiten: Aufrundungen von Einkaufsbeträgen, Sparpläne und Einmalzahlungen.
Wie funktionieren Aufrundungen?
Nachdem Nutzer/-innen ihr Girokonto, ihre Kreditkarte oder ihr Paypal-Konto mit der App verknüpft und sich per Video-Ident identifiziert haben, rundet die App automatisch alle ausgegebenen Geldbeträge auf den nächsten vollen Euro auf und sammelt und investiert die Differenzbeträge einmal pro Woche in ein weltweit gestreutes ETF-Portfolio von iShares, statt sie wie früher in eine große Cent-Sammeldose ohne Rendite einzuwerfen.
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Ein Vergleichsrechner auf der App zeigt, wieviel bei unterschiedlichen Sparbeträgen zusammenkommt: „Wenn ich am Tag 10€ spare, hätte ich nach zehn Jahren bei drei Prozent Rendite 42.576,47€.“ Allein mit dem Aufrunden sparen Nutzer/-innen im Schnitt 30€ im Monat.
Alternativ kannst Du auch für einen Sparplan oder Einmalzahlungen entscheiden – ganz ohne Mindestanlagesumme oder Mindestlaufzeit. Zudem bleiben sie flexibel, indem sie sich ihr Erspartes jederzeit auszahlen lassen können.
Je nach Risikobereitschaft kannst Du ein Portfolio mit 100% Anleihen (Relax), eines mit 100% Aktien (Challenge) oder ein Mischportfolio (Discover) wählen, in das ihre Einzahlungen investiert werden. Alle ETF-Portfolios verfolgen einen nachhaltigen Investment-Ansatz nach SRI-Kriterien.
Hier noch ein kurzes Video, wie das ganze nochmal genau funktioniert:
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Hinter dem jungen Hamburger FinTech stehen die beiden Brüder und Neffen des Finanzministers Olaf Scholz, Fabian und Jakob Scholz sowie der Brite Kelvin Craig. rubarb ist außerdem BaFin-lizenziert als Anlagevermittler gem. § 32 Abs. 1 KWG; als Depotbank fungiert die DAB BNP Paribas. Die ETFs werden von iShares, dem weltweit führenden Anbieter von Indexfonds, emittiert.
Im Vergleich zu unserem Finanzminister Olaf Scholz scheinen es seine Neffen verstanden zu haben, dass man nicht sein ganzes Geld auf das Sparbuch legen sollte. Denn so “sicher” das Sparbuch für manche klingen mag, es ist der sichere Verlust der Kaufkraft. Und das sind im Moment knapp 3 Prozent, wobei die persönliche Inflation bei jedem ganz individuell ist.
Auch gibt es bei rubarb keine Mindestanlagedauer und Du kannst somit völlig flexibel über deine Einzahlungen verfügen.
Wie hoch sollte Deine Sparquote sein?
Mit der 50/30/20-Regel verschaffst Du Dir nicht nur einen Überblick über deine Finanzen, sondern die Regel hilft Dir auch dabei, konsequent zu sparen und dabei nicht auf die schönen Dinge verzichten zu müssen.
Und so gehts: Du solltest 50% deines verfügbaren Einkommens für grundlegende Ausgaben wie Miete, Strom, Lebensmittel, Internet etc. reservieren.
30% Deines Nettoeinkommens kannst Du für deine persönlichen Bedürfnisse und Wünsche ausgeben. Damit sind z. B. Hobbys, Sportaktivitäten, Restaurantbesuche, Shopping oder ein Urlaub gemeint. Vielleicht schaffst Du es hier auch, ein wenig geringere Ausgaben zu produzieren.
Etwa 20% Deines Geldes sollten für ein finanzielles Polster eingeplant werden. Das kannst du dann als Notgroschen, z. B. für Reparaturen oder andere unerwartete Ereignisse, nutzen oder im besten Fall ansparen.
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Meiner Meinung nach ist eine Sparquote von 20 Prozent deines Nettoeinkommens ein entscheidender Schritt in die richtige Richtung. Damit bist Du bereits vielen in der Gesellschaft voraus. Teilweise hatte ich schon Sparquoten jenseits der 40 Prozent. Das muss aber allerdings gar nicht sein. Fang erst einmal klein an und Du wirst merken, wie viel Spaß es macht, sinnvoll zu sparen und sein Geld für sich arbeiten zu lassen.
Damit Du Dich auch wirklich an deine Budgetaufteilung hältst, kannst du auch verschiedene Konten zur Hilfe nutzen und Dein Sparen automatisieren.
Zum Vergleich: Wie hoch war die Sparquote in Deutschland?
Im letzten Jahr konnten Menschen in Deutschland durchschnittlich 16,2% ihres Geldes beiseitelegen. 2020 fielen aber natürlich auch bei einigen Ausgaben, wie z. B. Restaurantbesuche, Urlaub, weniger Tanken, Freizeitattraktionen usw. weg. Im Jahr 2019 lag die Sparquote bei 10,9%.
Und jetzt kommt der Clou an der Sache: Sparen ist das eine, aber auf das Sparbuch sparen das Falsche.
Dein Notgroschen sollte mindestens so hoch sein, damit Du ohne Gehalt 6 Monate lang Deine Fixausgaben begleichen kannst. Anschließend kannst Du Dein Geld beispielsweise in ein breitgestreutes ETF Portfolio auf den S&P500 oder aber auch auf den MSCI All Country World investieren.
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LG Medicus der Finanzen